том бейер (1907 - 1981)
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.